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Geschichtsverein Goslar e. V. Der Goslarer Geschichtspreis Der 1994 von Hans-Joachim Tessner gestiftete Preis wird an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Arbeiten zur Goslarer Stadtgeschichte verliehen. Er ist seit 2013 mit 2.000 Euro dotiert. Der Geschichtspreis wird vom Vorstand des Geschichtsvereins als Jury vergeben und jeweils in der Adventszeit in einer Feierstunde im Großen Heiligen Kreuz überreicht. Vorschläge für Preisträgerinnen und Preisträger werden vom Geschichts-verein gern entgegengenommen und geprüft. Reihenfolge der Preisträgerinnen und Preisträger seit 1994: 1994 | Ralf Tappe | | Armenfürsorge in Goslar im 18. Jahrhundert | 1995 | Frank Heine | | Die Goslarsche Zeitung und das Aufkommen des Nationalsozialismus 1928-1933 | 1996 | Sabine Graf | | Das Niederkirchenwesen der Reichsstadt Goslar im Mittelalter | 1997 | Winfried Bogon
| | Die Goslarer Brakteatenprägung im 12./13. Jahrhundert | 1998 | Wolfgang Beckermann | | Das Grabmal Kaiser Heinrichs III. in Goslar | 1999 | Angelika Kroker
| | Goslarer Verfassungs-konflikt 1666-1682 | 2000 | Friedrich-Albert Linke | | Grabungen in Goslar und im Harzgebiet | 2001 | Brigitte Heublein und Ortrud Krause | | Beiträge zum Werk "Der Rammelsberg - Tausend Jahre Mensch-Natur-Technik" | 2002 | Tillmann Lohse | | Das Pfalzstift St. Simon und Judas in Goslar-eine Stiftung Heinrichs III. und ihre Wirklichkeit | 2007 | Uwe Ziegler | | Das Insolvenzverfahren um Stift Riechenberg 1773 - 1798 | 2013 | Maik Lehmberg | | Der Goslarer Ratskodex- Das Stadtrecht um 1350 |
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 | Geschichtsverein Goslar e. V. –St. Annenhaus– Glockengießerstr. 65 – 38640 Goslar info@gv-goslar.de – Tel.: 0 53 21 – 3 18 27 57 |  |
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